Diamanten bestehen in unterschiedlichster Form, Farbe und Qualität. Sie stellen einen mobilen Sachwert dar, der es ermöglicht einen großen Wert auf kleinesten Raum zu bringen. Demensprechend ist der Vorteil von Diamanten im Gegensatz zu Edelmetallen wie Silber der, dass diese bereits in einer kleinen Menge (je nach Qualität) einen hohen Wert bereitstellt und somit nur wenig Stauraum erfordern. Beispielsweise Silber hingen muss in großen platzeinnehmenden Mengen angeschafft werden um auf einen hohen Anlagewert zu kommen.

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In Griechenland wurden der Diamant ó adámas genannt, was in der Übersetzung "der Unbezwingbare" bedeutet und auf die außergewöhnliche Härte dieses Edelsteins hinweist, denn mit seiner hohen Atomdichte gibt die Natur kein härtestes Material als den Diamanten her. Aus diesem Grund kommt ein Großteil der geförderten Diamanten in der Industrie zum Einsatz. Dieses Material wird aufgrund seines Härtegrades, welcher selbst den von Stahl übertrifft, in Maschinenwerkzeuge für Schneide-, Bohr, und Schleifarbeiten verarbeitet. Neben diesem Verwendungszweck gilt der Diamant bekanntlicherweise als Luxusgut und wird aufgrund seiner optischen Vorzüge und farblichen Vielfalt in Schmuckstücke und Luxusartikel eingesetzt. Aber auch in der Medizin findet dieser vielseitige Stein Anwendung. Denn neben der Verarbeitung in medizinische Präzisionswerkzeuge, wird er in aktuellen Forschungen auch als Bestandteil in Medikamenten zur Krebstherapie eingesetzt. Die Nanopartikel sollen eine Aufnahme des Medikaments in den betroffenen Zellen erleichtern, was den Erfolg der Therapie steigern soll.

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Die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten und Eigenschaften dieses mysteriösen und eleganten Edelsteins macht ihn zu einer einzigartigen und stabilen Kapitalanlage.